Inbox Zero – Zweite Woche

Nun läuft privat auch die zweite Woche mit 0 Mails in der Inbox und….

Es funktioniert

Es klappt in der Firma mit dem „Gruppenpostfach“ schon seit Monaten und in der zweiten Woche auch privat.

Ich bin entspannter. Einige Mailinglisten haben nun einen Empfänger weniger, aber gelesen hatte ich das Zeug nicht wirklich.

Fokus

Der Fokus ist nun auf die wenigen Mails und die kann ich, gemäß meinen Grundsätzen, sehr zeitnah abarbeiten und übersehe weniger.

Inbox Zero Startposition erreicht – strukturierte E-Mail-Kommunikation ist keine neue Erfindung

Um die Übersicht der täglichen Arbeit zu gewährleisten und das Wichtigste nicht aus den Augen zu verlieren, empfiehlt es sich bei dem leidigen Kommunikationsmedium Nummer 1, der E-Mail, eine gewisse Struktur zu wahren.

Der „Inbox Zero“-Kult ist bei mir zu Z-NETZ-Zeiten entstanden, da als Sysop und späterer FIDO-Net Hub-Administrator sich User und Sysop-Kollegen auf die korrekte Abarbeitung ihrer Anfragen verlassen mussten.

Gruppenpostfach muss sauber bleiben

Es ist total wichtig gemeinsame Postfächer, sog. Gruppenpostfächer (Outlook-Slang), aufgeräumt zu halten, da sonst Aufgaben durchrutschen werden.

Wir machen es so,

  • dass jede/r sich in ihrem/seinem lokalen Outlook eine Farbe einer Kategorie ausgesucht hat und sein Kürzel dran geschrieben hat.
  • Nun kann man an E-Mails im Gruppenpostfach dieses Kürzel setzen und ist dafür zuständig. Jede/r setzt es selbst! Andere setzen nicht das Kürzel für jemanden. Man deligiert auch in Konferenzen keine Aufgaben an Abwesende!
  • Wir schauen gemeinsam 1x am Tag dort rein und ansonsten wenn da mal E-Mails reinkommen.
  • Man sollte die E-Mail für die man zuständig ist in etwas anderes verwandeln: Eine Aufgabe im Aufgabenverwaltungssystem, eine E-Mail an die/den Anfragende/n, etc.
  • um die Mail zügig in einem Archivordner überführen zu können und durch das Tag bleibt man als Zuständige/r für andere sichtbar.

Privat eine andere Herausforderung

Privat habe ich nicht eine, sondern einige E-Mail-Adressen und die Anfragen sind anders. Dort konsumiere ich Informationen mehr als das ich daraus für andere Aufgaben ableite. Insofern war die größte Herausforderung erst einmal eine Ordnerstruktur in den IMAP-E-Mail-Konten zu schaffen, denn man kann über IMAP-Konten hinweg Nachrichten verschieben und das mache ich mir zunutze um alles in einem Account zu haben.

Hauptordner sind sowas wie Registrierungen (wo habe ich mich registriert), Einkauf (Paypal-, Lieferstatus-Mails etc), …  Mit Unterordnern existieren nur wenige Hauptordner. Nennen wir sie mal Gruppenordner, wie Lern- und Wissen, ArbeitsgruppenProjekte

Ich habe dann für die wenigen Gruppenordner eine Unterstruktur erschaffen, die aus den ~10000 E-Mails, die da waren in den vielen E-Mail-Konten abgeleitet (so passt das zu meinen E-Mail-Inhalten) und immer folgendes entschieden

  • Löschen oder Behalten?
  • Wenn beahlten: Sofort Aktion draus ableiten oder für später markieren?
  • Wenn für später markieren, dann Kategorie setzen: Dringend, Wichtig, Lernkurse, … UND in einen Ordner verschieben
  • Wenn sofortige Aktion, dann habe ich das auch sofort erledigt, selbst wenn die E-Mail nur an DEVONthink überführt wurde

Es hat ein Wochenende gedauert, aber die seit Ende der 90er niemals aufgeräumten Dinge sind nun abgearbeitet und die ganzen IMAP-Konten sind auf 0-Eingangsmails.

Seit einer Woche halte ich das auch und habe schon etliche Mailinglisten abbestellt, die einfach keinen Mehrwert (mehr bringen). Das hatte ich im Zuge der DSGVO-Inkraftsetzung schon gemacht, aber nun eben noch mal verfeinert.

Tipp: Einfach anfangen!

 

Ahrensburg Bus 576 ab 16.8. ohne Abendverkehr – Willkommen IOKI

IOKI-Empfehlung auf der Buslinie 576
IOKI-Empfehlung auf der Buslinie 576

Unsere Familie fährt schon öfter IOKI, diesem knutschigen kleinen englischen Taxi in weiß. Es gefällt uns so gut, dass wir es als Alternative zu unser wenig genutzten 576 gerne benutzen.

576 Linie durch Linienumbau kaputt gemacht

Die 576 war mal eine gute Buslinie (sie fuhr [R] Bf. Ahrensburg <-> U Ahrensburg-West), bis sie an Wulfsdorf Almende angebunden wurde und seitdem einen Mega-Umweg macht. Man braucht gute 20 Minuten um nach U Ahrensburg-West zu kommen (vorher 10). Sei es drum. Die individuelle Mobilität durch IOKI ist zeitgemäßer, nachhaltiger und schützt auch unsere Siedlungen vor diesen dicken Bussen.

Ab dem 16.8. die 576 ohne Abendverkehr

In den Bussen wird nun darauf hingewiesen, dass ab 16. August 2021 die Fahrten um 21:30h und 23:00h ab Freizeitbad, 21:06h ab U Ahrensburg-West und 22:44h ab [R] Bf. Ahrensburg entfallen werden und man als „flexible Alternative“ IOKI Hamburg Shuttle zur Verfügung steht.

Alternatives Bezahlmodell unausweichlich für Pendler:innen

Man zahlt für eine Fahrt von IOKI 1€ extra als HVV-Kartenbesitzer:in, völlig okay. Man sollte, wenn man die Buslinie 576 vollständig aufgibt, daran denken, dass 5 Shuttles mit 10 IKOI-Mitarbeiter:innen nicht ausreichen werden um den Bedarf zu decken, da die Shuttles in Pendler-Spitzenzeiten schon jetzt stark frequentiert werden.

Zudem sollte man für Ahrensburg-Pendler (Ein- und Auspendler mit Nachweis und Profi- oder Abo-Karte) und auch Azubis und Schüler:innen über die Extra-Entgelte noch einmal sprechen, da die Stadt einen Auftrag hat, seine Bürger:innen mit ÖPNV zu versorgen.

Da derzeit jede zweite Fahrt der 576 nicht vom Kreis Stormarn sondern von der Stadt Ahrensburg bezahlt wird, kann man mit einer geringeren, bedarfsgerechteren Subventionierung rechnen und sollte über diese Abmilderung von max. 40€ für Pendler:innen pro Monat einmal nachdenken.

Nicht jede:r hat sicherlich den Maximalbedarf, aber wenn jemand nachweislich jeden/viele Tage den Bus / das Shuttle nutzt und schon eine HVV-Abo-/Jahreskarte besitzt, dann sollte das nicht noch zu höheren Kosten führen, sollten die Busse aufgegeben und durch Shuttles ersetzt werden – bei aller Mobilität wären 40€ schon fasst eine Extra-Monatskarte.

Wenn Bugs 20jährigen Geburtstag feiern…

Zugegeben, es ist lange her, aber Bug 86056 von Mozilla, der das Scheitern des gleichzeitigen Selektierens von Newsgruppen, um diese auf ‚gelesen‘ zu setzen, beschreibt, hat am 15. Juni 2021 eben genau diesen Geburtstag erreicht und erfreut sich nach wie vor „Beliebtheit“, indem Referenzen auf ihm (der Bug) angelegt werden, wie gestern.

Was könnte man doch spekulieren…

Ich benutze die Newsgroup-Funktion von Thunderbird seit wohl eineinhalb Jahrzehnten nicht mehr, aber damals wurden eben Gruppen-/ Interessenteninfos so ausgetauscht. Was das Überleben dieses gemeldeten Fehlers zeigen könnte:

  • Open Source Software (OSS) hat nicht nur Vorteile, denn, wenn es niemanden wichtig genug ist, fixt niemand was.
  • Gleichzeitig wird aber auch in OSS nichts unter den Teppich gekehrt und selbst ein 20 Jahre alter Bug bleibt, da er weiterhin relevant ist, offen.
  • Auch die Software selbst, Thunderbird, wird nach wie vor weiter entwickelt, d.h. der Atem von freier Software kann durchaus lang sein – und das wohl auch länger als der Bestand so manches IT Unternehmens…

 

Endian UTM Mini 25 Firewall

Ich hatte mir schon länger überlegt, neben der obligatorischen Firewall im DSL-Router, eine ‚wirkliche‘ Firewall vor meinen Switch zu hängen, da das Vertrauen immer weiter sinkt (siehe Cyberattacke 2016).

CISCO (Breach 2020) und auch Zyxel (letztere mochte ich noch nie und Backdoors sind auch eine ganz tolle Idee) kamen nicht infrage und da bekam ich die Empfehlung einer Endian Firewall:

Endian Firewall Community präsentiert sich als schlüsselfertige, Linux-basierte Sicherheits-Software für den Heimbereich sowie für kleine Netzwerke. Wirft man allerdings einen Blick in die Foren, so sieht man, dass die Firewall durchaus auch in größeren Netzwerken zum Einsatz kommt. Mit EFW lässt sich jede Hardware-Appliance in eine vollwertige Unified-Threat-Management-Lösung (UTM) verwandeln. Mittlerweile verzeichnet die Firewall über 2 Millionen Downloads weltweit.

Quelle: Linux Magazin 5/2021, besucht 30.5.2021

Ich habe das kleine Stück schon im November 2020 erworben, also eine Variante mit Appliance und Support (ich bin in solchen Dingen nicht mehr so fit wie vor 20 Jahren und brauche Support :-). Leider störte mich an der UTM Mini 25 der Lüfter und habe ihn einfach abgeklemmt. Danach habe ich die Luftzirkulation verändert, indem ich neben dem Kühlkörper des Prozessors Löcher hineingebohrt habe (ja, das Gerät ist niegelnagelneu, mir egal, ich hasse Lüftergeräusche :-)). So wird die warme Luft über dem Kühlkörper von alleine abgegeben. Frage auch an den Distributor (der den Hersteller kennt), warum man die alte UTM Mini 25 ohne und die neue mit Lüfter ausliefert…. Small Office Home Office (SoHo) ist ja deren Zielmarkt und das stehen die Dinger nicht im Rechenzentrum.

Ansonsten muss man sich an das Linux-typische „geht-sieht-aber-langweilig-aus“ als verwöhnter NeXT/Apple-User etwas gewöhnen, aber die Firewall kann alles, hat alles was man braucht und alles was mir an Verbesserungen auffällt gebe ich auch dem Hersteller zurück, denn es wäre schön, wenn eine auf open source basierende Variante von digitaler Selbstverteidigung auch weiterhin gute Appliances liefert.

  • gute Supportreaktionszeiten seitens des Herstellers
  • gute, wenn auch verstreute Hilfen (Community + Manual) bei Portfreigaben für MS Teams, Skype, Zoom, WhatsApp & Co.
  • etwas umständliche Snort-Regelsuche, sie man aber per SSH selbst machen kann – bspw. um die Regel von DropBox zu finden und in den emerging-policy.rules an der Web-Oberfläche abzuschalten. Schön wäre es, es direkt bei der Regelsuche in der Web-Oberfläche suchbar zu machen, aber dort kann man nur die .rules selber suchen.
    grep -rnw '/var/signatures/snort' -e '2012647'
  • Gute Live-Logs und die Möglichkeit eigenen OpenVPN direkt dort zu konfigurieren.
  • Wenn man ein CISCO-kompatibles USB-C<->RJ45-Kabel verwendet, hat man direkten Zugriff auf die Konsole und kann, wenn man so blöd ist, wie ich, und sich die Software zerschießt, mittels USB-Stick die Software direkt wieder drauf pflanzen – auch da hatte der Support schnell und umfassend Hilfe.

Fazit

Trotz ruckeligem Start habe ich nach einiger Zeit und einigen Tests, sowie Modifikationen, die kleine Unified-Threat-Management-Lösung lieb gewonnen und seit heute ist sie von der Testphase in die Live-Phase gewechselt.

Technisches Datenblatt (Endian), besucht 30.5.2021

Wenn eingesperrt, dann per Radio.Garden um die Welt

OSXDaily als Informationsquelle ist seit sehr langer Zeit mein Begleiter:in, auch wenn ich viele der Tipps und Tricks im Laufe der Zeit kenne, so gibt es immer wieder Neues zu entdecken. Manchmal sind auch nicht-OSX-spezifische Dinge dabei, wie dieser, da es eine Browser-Anwendung ist:

Radio.Garden

in den Browser eingeben und man kann um den Globus herum Radio hören. Ja, die gängigen Smart-Phones, Streaming-Dienste usw. können das alles technisch auch, aber so schön visuell wirklich um die Welt klicken hat was.

Als Australien-Liebhaber bin ich ganz dicht durch den australionischen Akzent nun bei meinen Freunden. Schöne Anwendung.

Sehenden Auges ins Verderben in SH (ohne Worte)

Quelle: https://www.nordfriesland.de/Kreis-Verwaltung/Aktuelles/Coronavirus/Modellregion

Die luca-App ist mangelhaft, der Datenschutz ist schlecht… Wieso lasst ihr nicht andere Apps zu? Warum reicht nicht die Corona-Warn-App des Bundes?

Kernelement des Modellprojektes ist eine schnelle Unterbrechung der Infektionsketten. Personen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind und deren Kontaktpersonen sollen so schnell wie möglich identifiziert werden, damit es nicht zu weiteren Ansteckungen kommt. Dies geschieht auf zwei Wegen. Zum einen sollen infizierte Personen durch die häufigen Tests schnell entdeckt werden. Zum anderen soll die Kontaktnachverfolgung beschleunigt werden.

Bisher geschieht dies meist mit Zettel und Stift: Gäste, die zum Beispiel ein Restaurant besuchen, füllen einen Kontaktzettel aus und werfen ihn in eine Sammelbox. Benötigt das Gesundheitsamt diese Daten, weil eine infizierte Person das Restaurant besucht hat, vergeht viel Zeit: Die Zettel müssen zunächst zum Gesundheitsamt gebracht und dann händisch abgeschrieben werden. Häufig sind die Angaben zudem sehr schwer lesbar. Bis die Daten beim Gesundheitsamt erfasst sind, vergeht manchmal ein ganzer Tag. Erst dann können die Personen angerufen, befragt und ggf. in Quarantäne gesetzt werden.

Durch die elektronische Erfassung mit der Luca-App wird dieser Schritt erheblich beschleunigt. Die Daten können ohne Verzug an das Gesundheitsamt gesendet und in unsere Software automatisch importiert werden. Auch Schreibfehler können weitgehend ausgeschlossen werden – auch wenn es natürlich auch bei der elektronischen Erfassung denkbar ist, dass Personen bewusst falsche Angaben machen.

Die Corona-Warn-App des Bundes ist wichtig. Wir empfehlen allen Bürgerinnen und Bürgern, diese App auf dem Handy zu installieren und zu nutzen. Für die Kontaktpersonennachverfolgung ist sie jedoch nicht gedacht. Sie dient vielmehr zur vollständig anonymen Kontaktverfolgung und der – ebenfalls anonymen – Warnung von Personen, die sich in der Nähe der infizierten Person aufgehalten haben. Luca-App und Corona-Warn-App ergänzen sich also gegenseitig.

Grundsätzlich ist es aber möglich, andere Apps als die Luca-App zu verwenden. Die Software des Gesundheitsamt kann grundsätzlich die Daten aller Apps importieren. Sie müssen lediglich in einem gängigen Datenaustauschformat (z. B. csv oder auch in einer Excel-Tabelle) bereit gestellt werden können.

Allerdings möchten wir, dass sich die Anbieter vorher an das Gesundheitsamt wenden. Wir möchten sicherstellen, dass in einem Infektionsfall der Import auch ohne Zeitverzug klappt. Sie können dem Anbieter also gerne sagen, dass er sich an uns wenden soll. Unsere E-Mail-Adresse lautet: team-recht@nordfriesland.de.

Das Land Schleswig-Holstein hat sich bereits frühzeitig für den Einsatz der Luca-App entschieden, das können Sie beispielsweise in dieser Pressemitteilung des Landes nachlesen: https://t1p.de/2j3u

Die Kommunen in Schleswig-Holstein sind Träger des IT-Verbundes Schleswig-Holstein AöR (ITVSH). Der ITVSH ist Träger der Dataport AöR und hat (in Abstimmung über die Spitzenverbände) die Dataport mit der Vergabe beauftragt. Dabei wurden die datenschutzrechtlichen Aspekte berücksichtigt und der Auftrag an die „culture4life GmbH“ vergeben.

Hinsichtlich datenschutzrechtlicher Fragestellungen wären also das Land oder der ITVSH der richtige Ansprechpartner.

Bevor die App in den Echtbetrieb überging, sprach das Land Schleswig-Holstein nach der o.a. Vergabe eine landesweite Empfehlung aus. Der Kreis Nordfriesland orientiert sich grundsätzlich an den Vorgaben des Landes.

(Stand: 21.04., 19:17 Uhr)

Soziales, leckeres und veganes Bio-Müsli

Wie kann ein Müsli (genauer: Granola) sozial sein?

Ich habe die gekaufte Hamburger Obdachlosenzeitschrift Hinz&Kunzt (Ausgabe 12/20) sehr spät erst gelesen, dass es in Lüneburg eine Müsli-Rösterei namens HEYHO gibt, die Mitmenschen, die extrem auf die schiefe Bahn geraten sind, eine zweite Chance auf dem 1. Arbeitsmarkt bietet und zudem noch gesundes Zeug herstellt. Die Idee finde ich schon mal geil. Jede:r, die/der nicht anderen auf der Tasche liegt, etwas sinnvolles macht und das Geld wieder in sinnvolles investiert, gesünder lebt…. die Liste der guten Dinge daran ist so gut – hoffentlich wie die guten Dinge darin….

Da ich meine Ernährung vor ein paar Jahren umgebaut habe und wenig Brot, dafür aber selbstgebackenes Granloa in rauhen Mengen verschlinge, war ich neugierig.

Auf deren Webseite umgeschaut, den TV-Beitrag geschaut und dan das Starter-Paket bestellt….

Angekommen sind toll verpackte und schick anzuschauende, wiederverwendbare Glasbehälter, die man sich gerne auch ins Regal stellt, eine vom Mitarbeiter persönlich unterschriebene Karte. Sehr lecker und die Kombinationen sind echt spannend. Mein Zuckerwert blieb immer in Kombi mit Soja, Beeren und Kakaonibs im grünen Bereich. Alles super! Endlich mal eine geschmacklich ansprechende und sinnvolle Alternative zu meinem eigenen Rezept! Danke!