WLAN-Optimierung In Mac OS X El Capitan – Let’s Talk Tech

For those of us wanting to find out the best wireless channel to use for our network, you have to trawl through a few settings just like with OS X Mavericks and Yosemite. In this short guide, we’ll go through the 3 simple steps you need to take to find the OS X Wi-Fi scanner and identify the best wireless channel for your network.

Quelle: How To Access The Wi-Fi Scanner In Mac OS X El Capitan – Let’s Talk Tech

Apple hat so ziemlich alles an Bord. Selbst Dinge, wo man denkt man müsse nun losgehen und suchen. Wir hatten zu Hause exakt das Problem mit dem Kanal, da durch Neuinstallation und die Einstellung „automatic“ Kanal 11 belegt wurde. Die Intelligenz, die OS X mitbringt, hat, obwohl eigentlich nur spezialisiert auf Netzwerke, der Router nicht…. nunja… OS X an, Bericht erstellen – aha: Empfehlung dem Router einen anderen Kanal vorzugeben und folgende wären die Besten die beiden Frequenzbereiche … Bupp. Lüppt.

S4: Keine Planungsverzögerungen durch Eiszeit-Funde

Foto: Christian Hinkelmann

Die Planung der neuen S-Bahnlinie S4 nach Bad Oldesloe wird durch die archäologischen Funde entlang der Trasse offenbar nicht verzögert. Auch der Verlauf der Trasse muss voraussichtlich nicht geändert werden. Das geht aus einer Senatsantwort auf eine Anfrage des Hamburger FDP-Politikers Wieland Schinnenburg hervor.

Quelle: S4: Keine Planungsverzögerungen durch Eiszeit-Funde | nahverkehrhamburg.de

Androids Uhr geht nach, iOS Wecker putt

Fefe schrieb das auf was Jürgen ihm zutrug [1] und ich auch mal erwähnen möchte, da mir das schon auf den Zeiger ging, als die iOS 9 Uhr wieder mal nicht so lief wie sie sollte… naja, nun ist wohl der Wecker bei iOS putt [2]…. Qualität war gestern…

Quelle 1: Issue 189789 – android – Clock sync / clock running slow – Android Open Source Project – Issue Tracker – Google Project Hosting

Quelle 2: iOS 9: Automatisches Update dreht Wecker ab – Heise

Deutsche See: Frischer Fisch aus Leidenschaft – Beispiel für richtig ungewöhnlichen und schicken Onlineshop

Onlineshops sollten nicht nur schön aussehen, sondern auch ungewöhnlich sein, sich von der Masse abheben und  – am besten – im Gedächtnis des Kunden bleiben. Wie das aussehen kann, seht ihr in den Shops, die wir hier für euch ausgegraben haben.

(…)

Deutsche See: Frischer Fisch aus Leidenschaft

(…) Der Onlineshop von Deutsche See hat ein ungewöhnlich umfangreiches Content-Angebot. Was auch erklärt, wie für die bildgewaltige Website eine ansprechende und geschmacksanregende Bildsprache gefunden wurde: Statt nur „toter Fische“ gibt es leckere Bilder von Forellen auf dem Grill in einem umfangreichen Grill-Ratgeber oder gleich in einem Video, das haargenau erklärt wie das Grillen denn nun funktioniert.

Alleinstehende Produkte sind wirkungsvoll mit kontrastreichen Hintergründen, auf Eis oder Holz, präsentiert. Deutsche See liefert frisch und auch gefroren innerhalb von Berlin. Aber „see“t selbst: deutschesee.de

 

Quelle: E-Commerce: 10 Beispiele für richtig ungewöhnliche und schicke Onlineshops | t3n

Da ich nach wie vor mit meinen Bremerhavenern freundschaftlich verbunden bin, ausschliesslich IGLO-Fischstäbchen aus „Fischtown“ esse (mitlerweile frozen fish international, früher zusammen mit der Deutschen See und den NORDSEE-Restaurants unter einem Dach von Unilever) und immer gerne bei NORDSEE ins Restaurant einkehre, freut es mich besonders, das auch die Web-Nerds von t3n den Online-Shop als ungewöhnlich und schick ausgewählt haben.

Zudem freut mich so etwas:

93% Festanstellung

Unsere Mitarbeiter sind der wichtigste Erfolgsfaktor und verkörpern die Philosophie der Fischmanufaktur Deutsche See. Aus diesem Grund sind 93% unserer rund 1600 Mitarbeit fest und sozialversicherungspflichtig angestellt.

Quelle: Warum verzichtet Deutsche See auf Werkverträge in der Fischmanufaktur?

Unsichere App-TAN: Sparkasse verteidigt ihr pushTAN-Banking | heise online

(…) das Handy muss keineswegs gerootet sein, damit der demonstrierte Angriff möglich ist. Es genügt vollkommen, wenn die verwendete Betriebssystem-Version oder eine der Apps eine Sicherheitslücke aufweist, über die sich eine Malware-App die benötigten Root-Rechte verschaffen kann. Laut einer aktuellen Studie der Uni Cambridge weisen rund 88 Prozent aller Android-Systeme solche Sicherheitslücken auf. Um einen ähnlichen Angriff wirklich zu verhindern, müsste die Sparkasse folglich einen Großteil der potenziellen Nutzer aussperren.

Quelle: Unsichere App-TAN: Sparkasse verteidigt ihr pushTAN-Banking | heise online

Da chipTAN m.W. zu den deutlich sichereren Verfahren gehört, wäre es doch mal konsequent dem mobile Hype eine Absage zu erteilen und eben harte Ware als Voraussetzung für ziemlich sicheres Banking den Kunden schmackhaft zu machen, zumindest als Andoird-Nutzer würde ich über die 11,95 EUR Investition nachdenken.

Apple kann (und will) Nutzerdaten von iOS-Geräten nicht weitergeben | MacTechNews.de

Gegenüber dem zuständigen Richter äußerte sich Apple nun schriftlich, dass die Verschlüsselungstechniken seit iOS 8 gar kein Auslesen der Daten von Seiten Apples mehr ermöglichen – und was die wenigen iPhones betrifft, die noch ältere Systeme tragen, möchte Apple auch nicht schnüffeln.

Quelle: Apple kann (und will) Nutzerdaten von iOS-Geräten nicht weitergeben | News | MacTechNews.de

Manchmal freut es mich das Apple stur bleibt 🙂

IBM: Macs statt PCs = kaum noch Support nötig | MacTechNews.de

Aus einem Video-Memo ging im August hervor, dass für rund 75 Prozent der Angestellten die Entscheidung klar ist und ein Mac bevorzugt wird. Inzwischen gibt es auch erste Erfahrungen vom massenhaften Umstieg von PC auf Mac. Ein hochrangiger Mitarbeiter erklärte, das Supportaufkommen sinke ganz enorm.(…)

Nur rund 5 Prozent der Mac-Nutzer im Unternehmen müssen sich an den hausinternen technischen Kundendienst wenden – bei den PC-Nutzern sind es hingegen 40 Prozent.

Quelle: IBM: Macs statt PCs = kaum noch Support nötig | MacTechNews.de

Als ich 2002, von IBM OS/2 kommend, die Entscheidung fällen musste, ob ich meiner Familie Solaris als UNIX oder Mac OS X antun werde, hatte ich mich, wegen der Enkunden-Philosophie „Einstöpseln, einschalten, Mac lüppt“ für Apple entschieden. Ich habe den Schritt nie bereut. Die „Support“-Anrufe sind über den Zeitraum von über zehn Jahren an zwei Händen abzuzählen.

Schön wenn IBM zum selben Ergebnis kommt.

Eine Beobachtung noch: Ein Familienmitglied hat Jahre nur einen Mac bedient und musste dann Windows benutzen – außer das ich erklären musste was ein „Blue Screen“ ist, resultierten daraus keine Probleme 🙂

Ach ja: Windows stand als Alternative niemals zur Debatte.

Todschick – Die Schattenseite der Mode – arte | programm.ARD.de

Bei dem verheerenden Einsturz der Rana-Plaza-Fabriken in Bangladesch starben im Jahr 2013 über tausend Menschen. Die Textilindustrie musste reagieren. Auf Druck des Internationalen Gewerkschaftsverbands unterzeichneten 200 große Firmen ein Abkommen zur Gebäudesicherheit und zum Feuerschutz in Bangladesch. Das Abkommen ist ein Schritt in die richtige Richtung. Doch die Bedingungen in der Textilbranche sind nach wie vor katastrophal.

Quelle: Todschick – Die Schattenseite der Mode – arte | programm.ARD.de

Die Ohnmacht des Verbrauchers, der sich eigentlich auf die Zusagen der Textilindustrie verlassen müsste, ist schon erschreckend. Teuer heißt auch hier nicht „menschengerecht“. Das Abkommen (ACCORD) ist nichts wert, wenn die notwendigen Sanierungen der Produktionsstätten auf die Fabriken selbst abgewälzt werden und zudem die Arbeiterinnen und Arbeiter in der Zeit keinen Lohn bekommen. Eigentlich im Abkommen ausgeschlossen, scheint es aber gängige Praxis zu sein, sich aus der Verantwortung zu stehlen.

Studie zu Malware: 87,7 Prozent der Android-Geräte sind unsicher | MacTechNews.de

Über 90 Prozent der Malware für Mobilgeräte greift Android-Geräte an. In puncto Sicherheit hat iOS die Nase sehr weit vorne. Forscher der University of Cambridge haben das Klischee des unsicheren Android nun mit einer Studie unterfüttert. Das Ergebnis: 87,7 Prozent aller Geräte sind mindestens einem von 11 bekannten kritischen Sicherheitslücken ausgeliefert. Der wahrscheinliche Grund ist die schleppende oder gar nicht vorhandene Update-Politik der verschiedenen Hersteller von Android-Smartphones und -Tablets.

Quelle: Studie zu Malware: 87,7 Prozent der Android-Geräte sind unsicher | MacTechNews.de

Quelloffene Entwicklung heißt nunmal nicht besser. Wenn die „Forks“ der unterschiedlichen Versionen nicht gepflegt werden, findet man sich in so einem Sumpf wieder. Leichtes Spiel für Gauner, leider.

YiSpector: Apple äußert sich zu neuer iOS-Malware | heise online

Wie Apple nun gegenüber US-Medien mitteilt, betreffen die von YiSpector ausgenutzten Lücken angeblich nur „ältere Versionen von iOS“, die die Malware von nicht vertrauenswürdigen Quellen bezogen hätten. Apple habe „dieses spezifische Problem“ in iOS 8.4 behoben und blockiere Apps, die die Malware verteilen.Apple empfehle, stets die neueste iOS-Version zu nutzen, um stets alle Sicherheitsupdates auf dem Gerät zu haben. „Außerdem sollten Nutzer nur von vertrauenswürdigen Quellen wie dem App Store herunterladen und auf Warnungen achten, wenn sie Apps downloaden.“

Quelle: YiSpector: Apple äußert sich zu neuer iOS-Malware | heise online