Aus einem Video-Memo ging im August hervor, dass für rund 75 Prozent der Angestellten die Entscheidung klar ist und ein Mac bevorzugt wird. Inzwischen gibt es auch erste Erfahrungen vom massenhaften Umstieg von PC auf Mac. Ein hochrangiger Mitarbeiter erklärte, das Supportaufkommen sinke ganz enorm.(…)
Nur rund 5 Prozent der Mac-Nutzer im Unternehmen müssen sich an den hausinternen technischen Kundendienst wenden – bei den PC-Nutzern sind es hingegen 40 Prozent.
Quelle: IBM: Macs statt PCs = kaum noch Support nötig | MacTechNews.de
Als ich 2002, von IBM OS/2 kommend, die Entscheidung fällen musste, ob ich meiner Familie Solaris als UNIX oder Mac OS X antun werde, hatte ich mich, wegen der Enkunden-Philosophie „Einstöpseln, einschalten, Mac lüppt“ für Apple entschieden. Ich habe den Schritt nie bereut. Die „Support“-Anrufe sind über den Zeitraum von über zehn Jahren an zwei Händen abzuzählen.
Schön wenn IBM zum selben Ergebnis kommt.
Eine Beobachtung noch: Ein Familienmitglied hat Jahre nur einen Mac bedient und musste dann Windows benutzen – außer das ich erklären musste was ein „Blue Screen“ ist, resultierten daraus keine Probleme 🙂
Ach ja: Windows stand als Alternative niemals zur Debatte.