ÖPPV, ÖFV aber kein ÖPNV!

Öffentlicher per pedes Verkehr, öffentlicher Fahrradverkehr, aber die Linie 576 hat mit öffentlichem Personennahverkehr so gar nichts zu tun!

  1. Was nutzen die „Verstärkerzüge“ (Ankunft 17:17h), wenn erst 22 Minuten später ein Bus fährt?
  2. Was nutzen einem 30-Minutentakt zur Pendlerzeit (Ankunft :39, Abfahrt Regionalbahn :38), wenn die Regionalbahn einem vor der Nase davonfährt (vom Express reden wir mal nicht!)?
  3. Was nutzen all die Steuergelder der Ahrensburgerinnen und Ahrensburger, wenn man durch nicht ausreichend vorhandene Midi-Busse die Strassen unserer Siedlung auf dem Gewissen haben wird?
  4. Was nutzen einem die paar Midi-Busse, wenn die auch noch lauter als der Trecker vom Bauern aus‘m Reesenbütteler Redder sind?

Es nutzt den Fahrrad- und Fussgängerbeschwörern, die meinen es fahren so viele Rad in Ahrensburg weil es so toll ist – ohne dabei zu berücksichtigen, dass wir keine Parkplätze, gute Fahrradwege oder gar einen funktionierenden Zubringerverkher in Form von ÖPNV haben!

Traue nie einer Statistik, die Du nicht selbst….

Rockefeller anstatt ZOB für 576!

Am Ahrensburger ZOB herrscht immer Gedränge und gestern war es besonders heftig (zwei Gelenkbusse, drei normale Busse in der Anlage) als ich früher als sonst nach Hause wollte. Mir blieb die Spucke weg als ich sah, dass die 576 nach wie vor über die ZOB-Anlage abgefertigt wird und nicht beim Rockefeller (für Non-Ahrensburger: Ist ein Restaurant und die Haltestelle einiger Linien ist direkt davor). Die vom U-Bahnhof West bzw. der „Sightseeingtour“ durch unser schönes Ahrensburg kommenden Fahrgäste machen noch einen kostenlosen Kreisumlauf in der ZOB-Anlage mit, da sie ja auch sonst nichts besseres um die Ohren haben!

Mir fehlen echt die Worte und ich fahre seit Jahrzehnten ÖPNV!

Ob ich nun, wie die 569er Fahrgäste zur Rockefeller-Haltestelle oder zum ZOB gehe ist nun wirklich Wurst, mit dem Unterschied, dass es beim Rockefeller sicherlich schneller weitergeht, während man am ZOB auf den Verkehr von der Stadt warten muss… und man sich als Fahrgast nicht so veräppelt vorkommt, wenn man im Kreis in einer ZOB-Anlage geführt wird.

Ich habe mir den Spaß um 06:30h ab Lilienweg gegönnt, da ich nun wirklich nicht morgens durch unsere Siedlung geführt werden wollte und es war ein Midi-Bus, wie auch schon den ganzen Sonntag über. Sehr schick, passend zu unserer Siedlung und deren Strassenbeschaffenheit.

R81 nicht schneller als U-Bahn, wenn denn weiter muss als HH Hbf!

Leider kam ich um 06:39 an und konnte sehen wie die RB81 um 06:38 aus dem Bahnhof fuhr und bis 06:50h warten musste. Danach am HH Hbf dann daselbe Spiel, da der M6-Bus erst 10 Minuten später fahren sollte… 20 Minuten Verlust! JEDEN TAG PRO RICHTUNG! und nun soll nochmal jemand sagen R-Bahn ist schneller als U-Bahn – MITNICHTEN! Miorgen fahre ich 569 ab Heimgarten und dann U-Bahn – bis das die S4 gebaut werden möge!

Nicht genügend Midi-Busse vorhanden! Doppelte Belastung!

Nachmittags war ich denn auch überrascht: Es kam ein normaler Bus und kein Midi-Bus! Das hat anscheinend nur mit dem Stundentakt am Sonntag geklappt. Damit fahren nun doppelt so viele Busse wie vorher durch unsere Siedlung mit demselben Gewicht wie vorher zzgl. der Midi-Busse, da wir ja 2x unnütz und 2x nützlich bedient werden, wie man nachlesen kann.

 

Der HVV-Blödsinn hat begonnen

In sieben Minuten sehen wir ein und dieselbe Linie im Steinkamp doppelt – das liegt nicht am zu hohen Alkoholgehalt des Weihnachtspunsches, sondern am HVV-WAAnsinn 2014 – verantwortlich hier VHH und Kreis Stormarn in Zusammenarbeit mit der Stadt Ahrensburg. Wenn das mal nicht 60.000€ extra wert ist.

Die gut funktionierende Ring-Linie 569 ist nun auch Geschichte und unsere Rosenhof-Bewohner (Altersheim) haben nun am Sonntag zwischen 9-19h nur noch VIER MAL die Möglichkeit mit dem Bus in die Stadt zu kommen – früher fuhr zwischen 9 und 0 Uhr die 569 die Haltestelle 16 (!) Mal an. Wenn das mal nicht 60.000€ extra wert ist.

Morgen werde ich dann mal zu R- anstatt zur U-Bahn fahren, da ich testen will ob ich die neue RE80 erwischen kann: Bus 06:09 an; Zug 06:12 ab…

Stadtbus ab 14.12. – komische Umsetzung (UPDATE)

Wenn man sich ansieht was wir Bürger gefordert haben (1/2h-Takt im Steinkamp, bessere Anbindung des Gewerbegebietes, …) und das dafür 180.000€ in die Hand genommen wurden, kommt am Ende etwas ganz komisches dabei raus…. In meiner Branche sagen wir dann: Anforderung nicht wirklich verstanden und „over-engineered“. Das würde ich beim Busplan auch so sehen.

  1. Anstatt 11 Minuten brauchen wir aus der Steinkamp-Siedlung nun 21 Minuten (knapp die doppelte Fahrtzeit) um nach U Ahrensburg-West zu kommen. Die 576 fährt also nun immer zuerst zum R-Bahnhof und dann zum U-Bahnhof, leider aber nicht direkt über die Hamburger Str., sondern durch den Wulfsdorfer Weg – der Fahrradstr., die eh eng durch parkende Autos ist. Das kann heiter werden. Ich werde, trotzdem ich in einer Str. mit zwei Haltestellen wohne, dann rüber zur Heimgartenschule laufen…. da fahre ich wenigstens halbwegs direkt in 10 Minuten. Alternativ die 474 ab Jungborn zum U Hoisbüttel – in 12 Minuten, aber wesentlich mehr Kilometer.
  2. Will man vom U Ahrensburg-West zum Schwimmbad badlantic, fuhr man mit der 576. Heute steigt man am R-Bahnhof um, sofern das mit der Sightseeing-Strecke der 576 denn klappt um 9 nach jeder Stunde zwischen 9 und 19 Uhr dort zu sein, sonst ist die „neue“ 476 weg.
  3. Durch die Anordnung der Ringline 576 kommt der Bus nun in die Otto-Schumann-Str. um 49 (ankommend), um um 56 wieder durchzufahren und dann um 19 (ankommend), um dann um 26 wieder weg zufahren. 4x pro Stunde – wenn das kein Midibus ist, gehen auch die ÖPNV-freundlichsten Mitbürgerinnen und -Mitbürger auf die Barrikaden – und das zu Recht! Das ist nicht hinnehmbar. Aus 1x pro Stunde wurde nun, weil man unbedingt eine Ringlinie bauen wollte, 4x pro Stunde!

30-Minuten-Takt uvm. für die Siedlung – UPDATE

Liebe Nachbarinnen und Nachbarn der Siedlung Steinkamp,

liebe entfernte Nachbarn vom Reeshoop und Jungborn, liebe R10-Einpendlerinnen und -Einpendler aus Stormarn-Nord!

Im Jahr 2013 haben ein „interessierter Bürger“ (er möchte namentlich nicht immer erwähnt werden, aber unser Dank für sein Engagement sei ihm sicher!) und meine Wenigkeit über die Sommermonate das Thema Stadtverkehr Ahrensburg auf hoher Flamme kochen lassen, da die Zustände sowohl im Gewerbegiebt Nord (Haltepunkt Gartenholz, Anbindung an den Bus), sowie in den Siedlungsquartieren Jungborn, Reeshoop, Steinkamp immer unzumutbarere Zustände vor allem für Pendler erreichte.

Auch wenn wohl erst im Oktober/November der endgültige Fahrplan vorliegen wird, da Ende September noch Abstimmungsgespräche stattfinden sollen, gibt es einiges was sich für uns getan hat!

So wie der Sachstand derzeit aussieht

  1. wird weiterhin der VHH unser Gebiet (OD-1) mit Bussen versorgen (Protokoll 7. SItzung des Kreis-Verkehrsausschusses am 2. Juni 2014, TOP 16, Bekanntegabe der in nichtöffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse)
  2. dürfte es gelingen, die insbesondere durch den STV-Beschluss vom 23.11.2013 (vgl. Vorlagen-Nr. 2013/140) veranlassten Änderungen und Ergänzungen zum Fahrplanwechsel am 14.12.2014 umzusetzen.“ (Bau- und Planungsausschuss Protokoll Nr. BPA/11/2014)
  3. Buslinie 576 aus dem Bereich der Siedlung Steinkamp über die Stormarnstraße führend soll über die Klaus-Groth-Straße (…) die Haltestelle Rathaus erreichen.“ (Bau- und Planungsausschuss Protokoll Nr. BPA/11/2014)
  4. „Abgestimmt wurden neben der Anordnung und Herstellung neuer Haltestellen auch einige darüber hinausgehende bauliche Anpassungen und Verkehrsanordnungen“ (Bau- und Planungsausschuss Protokoll Nr. BPA/11/2014) – siehe Otto-Schumann-Str. (vielleicht bekommen wir ja nach gefühltem Jahrzehnt ein Bushäuschen!?!?)
  5. wurde „dem Konzept zur Linie 576 (…) unter der Voraussetzung der Übernahme der Finanzierung durch die Stadt Ahrensburg zur Taktverdichtung zum 30-Minuten-Takt, zugestimmt.“ (3. Sitzung des Kreisverkehrsausschusses am 6.11.2013)
  6. „Die am badlantic endende neue Linie 469 nutzt nicht den großen Parkplatz zum Wenden, sondern die östlich des Reeshoop gelegene Busschleife/Nebenfahrbahn, wobei die Behindertenparkplätze dort entfallen und den hierfür Berechtigten die Längsparkplätze im Reeshoop zur Verfügung stehen.“ (Bau- und Planungsausschuss Protokoll Nr. BPA/11/2014)

UPDATE: In der 2. Oktoberwoche werden der „interessierte Bürger“ und ich die Pläne als PDF bekommen und die Schwachstellen abklopfen 🙂

duckduckgo.com anstatt Google

Immer mehr Menschen interessieren sich für sichere(re) Kommunikation – der NSA sei Dank! Anfang der 90er kannten die MailBox-Betreiber das Problem schon und PGP erfreute sich bei den IT-Nerds grössere Beliebtheit, jedoch der unbedarfte, reine Anwender, fand das alles zu kompliziert.

Nun, die Zeiten haben sich ein bischen geändert und diverse Programme auf den unterschiedlichsten Geräten für unterschiedliche Zwecke schiessen ins Kraut:

  1. Threema anstatt WhatsApp (habe nie WhatsApp benutzt)
  2. verschlüsselte Verbindungen ins Internet (VPN = virtuelles privates Netzwerk) – ich benutze bspw. http://www.swissvpn.net/.
  3. Mail-Anbieter wie posteo.de oder mailbox.org anstatt GMail – ich benutze eine Domain bei einem Dienstleister und verschlüssele bei Bedarf mit PGP (als Macanwender: https://gpgtools.org/)
  4. Ghostery und BetterPrivacy als sog. AddOns für Firefox, damit man nicht so leicht getrackt wird.

Besuchen Sie die Digitale Selbstverteidigung vom Digitalcourage e.V. und setzen Sie das was Sie selbst gutheißen um!

Ich selbst möchte zwei Suchmaschinen empfehlen, da sie ebenfalls nicht tracken was man sucht und zudem einen nicht zumüllen mit gesponserten Einträgen, es sei denn sie kennzeichnen dies ausdrücklich.

  1. https://www.metager.de/neu/
  2. https://duckduckgo.com/

Trauen Sie sich und werden Sie ein mündiger digitaler Bürger!

Storybased Ownership in agilen Softwareprojekten

Wieder so‘n Buzzword? Naja, „Geschichtenverantwortlicher“ klingt noch dümmer, oder? Es geht hier um innere Verantwortlichkeiten in einem agilen Softwareentwicklungs-Team zur besseren Qualitäts- und Zielerreichung.

Nun, während der AppSec 2013 sprache ich mit Chris Eng kurz über diese Methode nach seinem Vortrag „Real World Agile SDLC“, hatte ich diese Methode doch in einem der Projekte in denen ich derzeit tätig bin, vorgeschlagen und wir hatten mit einem Piloten ganz nette Erfahrungen gemacht.

Worum geht es bei „storybased Ownership“?

Wenn es in einer Firma Abteilungs- und Projektleiter gibt, gibt es auch immer die Frage nach Verantwortlichkeiten. In der reinen agilen Lehre (bspw. SCRUM) gibt es diese Rollen nicht mehr, aber IRL gibt es sie eben doch. Um diesen Wunsch nach Information und Verantwortlichkeit gerecht zu werden, bestimmt das agile Entwicklungsteam bei der Sprintplanung eben einen, der „den Hut für eine [größere] Story auf hat“, d.h. es ist jemand da, den man fragen kann, wenn man zu genau diesem Thema (der Story) was wissen muss. Aufgaben- oder Defekte im Fehlerreportingsystem haben ja auch immer einen Verantwortlichen. Bei sog. „Stories“, die mehrere Unteraufgaben haben oder auch „Epics“, die über mehrere Iterationen gehen, ggf. mit unterschiedlichen Entwicklern an den jeweiligen Teilaufgaben machen die Übersicht für Außenstehende nicht einfacher. Natürlich kann man alles an den SCRUM-Master übertragen, aber das agile Manifesto stellt die Interaktion der handelnden Personen an die erste Stelle, also die direkte Kommunikation ist m.E. besser als die durch Rollen und Prozesse festgelegte.

Sorgt der SCRUM-Master für die Einhaltung der agilen Vorgehensweise, so unterstützt „storybased Ownership“, da der Verantwortliche selbst ein Interesse hat die „Definition of Done“ (und damit die Abnahmekriterien) zu erfüllen, den Build nicht durch die Tests aus dieser Story rot werden zu lassen, etc.

Der „Storyowner“ ist also der Verantwortliche, der für die Erfüllung der „Definition of Done“ sorgt und somit dazu beiträgt das sein Teilergebnis nicht im „toll ein anderer macht‘s“-Wirrwarr von agilen Teams untergeht. Gleichzeitig wird der SCRUM-Master entlastet.

So macht man nicht nur Projekt-, Bereichs-, Produkt- und andere Leiter oder -Manager glücklich, sondern auch das Team hat etwas davon, da man als „springender Tester“ oder bei großen Epics über mehrere Iterationen und gerade aus dem Urlaub kommend bspw. auch immer weiß wen man bei Unklarheiten fragen kann ohne die anderen zu stören.

Der Storyowner ist nicht allwissend, aber er weiß am Ende wie das Ganze von wem zusammengesetzt worden ist.

„Szene“ Ahrensburg – Richtigstellungen

Sehr geehrter Herr Dzubilla,

so langsam zweifle ich daran ob derjenige, der Verwaltung und Politik in Ahrensburg immer den Spiegel vorhält dieselben Regeln oder Ansprüche auch bei sich selbst ansetzt. Ihre Diffamierungen, Unwahrheiten und falschen Annahmen (bzgl. meiner Akltivitäten) möchte ich mit diesem öffentlichen Blogeintrag mal korrigieren:

  1. Am 5. August 2013 stellten Sie Jochen Proske von der SPD in Ahrensburg an den Pranger, da in Ihrer Wahrnehmung niemand mehr etwas für den Erhalt von St. Johannes seitens der SPD tun würde. Das, neben Stadtverordneten, auch parteilose, brürgerliche Mitglieder bei der SPD-Fraktion mitwirken ist Ihnen anscheinend nicht einmal bekannt, geschweige denn das ich Gründungsvorstandsmitglied des Fördervereins bin. Recherechearbeit? Fehlanzeige!
  2. Sie schrieben am 17. Dezember 2013: „Und im Werkausschuss sitzen u. a. 9 Stadtverordnete (…)“, woraufhin ich Ihnen am 19. Dezember schrieb das es nur sechs Stadtverordnete seien – keine Korrektur.
  3. Nun schrieben Sie am 26. Januar „(…) mich vertritt dieser doppelzüngige Verein von Feiglingen nicht.“ und spielen darauf an, dass der Förderverein anstatt zu kämpfen, versucht zu vermitteln. Das ist aber die Aufgabe des Vereins!
    Haben Sie schon einmal gesehen, dass zwei Menschen, die sich gerade angreifend gegenüber stehen vorher noch eine Verhandlung führen? Ich nicht!
    Würden wir som poltern wie Sie, würden wir schon vor dem Schuttberg der St. Johanneskirche stehen!
  4. Sie schreiben am 29. Januar 2014 „(…) dass nicht zuletzt die Plakate und der von mir informierte NDR genau der Druck gewesen sind (…)“ und brüsten sich mit Sachen, die nicht Ihr alleiniger Verdienst sind, Herr Dzubilla!
    Sowohl Dr. Tuch als auch ich, der seit +15 Jahren durch die S4-Initiative Kontakt zur Presse pflegt, haben, neben auch vielen anderen Gemeindemitgliedern, den NDR (und andere) angerufen und angeschrieben! Es war wohl die Menge an Kontakten, die auf den Druck der Strasse aufmerksam gemacht haben und letztendlich die TV-Medien nach Ahrensburg lockte und nicht Ihr alleiniger Vedienst.

Ich wäre Ihnen für korrekte Recherche und etwas mehr Demut bei Ihren Selbstdarstellungen sehr vebunden. Wenn Ihnen schon jemand die Korrekturen Ihrer schlechten Recherche schickt, sollten Sie diese vielleicht auch mal einarbeiten – ist m.W. nach wie vor gute journalistische Arbeit!

Hochachtungsvoll

Jörg Sievers

Denkmalschutz ist keine Frage für einen Laien

Stimmungsmache auf dem Rondeel seitens der CDU bzgl. Denkmalschutz. Anscheinend haben noch nicht alle begriffen das es eben NICHT um die Frage

  • „schön“ oder „hässlich“ und
  • „will ich Denkmalschutz“ oder
  • „will ich keinen Denkmalschutz“ und auch NICHT um
  • „kann ich eine Feuertreppe bauen“ oder
  • „darf ich keine Feuertreppe bauen“ geht,

sondern die Denkmalschützer (= BEHÖRDE ➡️ GESETZE ➡️ VERORDNUNGEN) wird das Rathaus aller Wahrscheinlichkeit nach unter Denkmalschutz stellen.

Wenn die Stadt selbst den Antrag nicht stellt, sondern der Denkmalschztz „angeordnet“ wird, kann man zukünftig Fördergelder vergessen! Machen wir als Stadt den freiwilligen Schritt, gibt es auch Fördergelder, wenn man denn mal welche braucht.

Ob die Bürger das toll finden oder in China fällt ’n Sack Reis um – seit wann werden wir Bürger gefragt, ob etwas unter Denkmalschutz gestellt wird oder nicht. Wir sind darin mal absolute Laien und sollten nur sehen, das wir für die Stadt Ahrensburg das Beste rausholen und das wäre eben zukünftige Fördergelder bei anstehenden Sanierungen/Erweiterungen/Änderungen gibt!