S4 könnte knapp 100 Millionen Euro günstiger werden

Die geplante S-Bahnlinie S4 nach Bad Oldesloe könnte knapp 100 Millionen Euro günstiger werden als bisher geplant. Dafür müsste das Projekt an einigen Stellen verschlankt werden. Ein erster Schritt ist bereits gemacht: In Wandsbek soll ein Gütergleis wegfallen. Unterdessen sind die ersten Planfeststellungsunterlagen fast fertig.

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Es geht voran mit unserer S4 und das ist schon länger im Gespräch:

Dazu gehört der Verzicht auf ein drittes Gleis zwischen Ahrensburg und Bargteheide sowie auf einen Bahnhof in Delingsdorf. Außerdem könnte der Umbau des Bahnhofs Bargteheide erheblich einfacher ausfallen. Allerdings hat die Landesregierung in Kiel noch nicht entschieden, ob sie das will.

S4: Keine Planungsverzögerungen durch Eiszeit-Funde

Foto: Christian Hinkelmann

Die Planung der neuen S-Bahnlinie S4 nach Bad Oldesloe wird durch die archäologischen Funde entlang der Trasse offenbar nicht verzögert. Auch der Verlauf der Trasse muss voraussichtlich nicht geändert werden. Das geht aus einer Senatsantwort auf eine Anfrage des Hamburger FDP-Politikers Wieland Schinnenburg hervor.

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Wegen Flüchtlingspolitik: Dr. Ernst J. Hoffmann (CDU) verlässt Partei und Politik | ahrensburg24.de

Hoffmann rechnet vor: 500 Millionen Menschen seien derzeit in den islamischen Ländern von Kriegen und Terror betroffen. Ein Prozent und damit fünf Millionen Menschen würden über zwei Jahre mit täglich 10.000 Flüchtlinge nach Deutschland strömen. Für Hoffmann steht die Zahl von das 7,3 Millionen Flüchtlingen und mehr im Raum: “Bei dem großzügigen Nachzugsrecht, dass wir haben, könnten es in fünf bis zehn Jahren 20 Millionen sein

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Da erwiesenermaßen Deutschland nicht die meisten davon aufnimmt, wundert es mich, das man mit solchen Zahlen wild um sich wirft und „Wähler“ verunsichert. Naja, manche betrachten Flüchtlinge als Problem, ich schaue lieber auf die Ursachen, denn keiner läuft zwei Monate mit vier kleinen Kindern durch die Türkei, weil Deutschland so toll ist, sondern weil es dort, wo sie herkommen keine friedliche Zukunft gibt.

Achtung: Dienstag und Mittwoch Warnstreiks der privaten Busfahrer! | ahrensburg24.de

Am (…) Dienstag und am Mittwoch werden die Busfahrer der privaten Omnibusbetriebe erneut in den Warnstreik treten. Das hat jetzt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di Nord) mitgeteilt. Die Gewerkschaft hat erneut zum Warnstreik aufgerufen. Betroffen wird davon auch in einigen Teilen des Landes die Schülerbeförderung sein.Die Warnstreiks beginnen jeweils mit Betriebsbeginn der Betriebe und sollen mit den letzten Diensten am Mittwoch beendet werden. Betroffen sind die Linienbetriebe sowie der Schulbusverkehr. Aufgerufen sind die Beschäftigten aller OVN-Unternehmen in Schleswig-Holstein.

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Werner Haering, Ahrensburg: Der Bürgermeister kann nur verwalten | ahrensburg24.de

(…) der Bürgermeister von Ahrensburg ist nicht „Der Erste Bürgermeister von Hamburg“, dessen Amt so mächtig wie das eines Ministerpräsidenten ist und der als Chef einer Regierung agiert. Der Bürgermeister der „selbst verwalteten Stadt von Ahrensburg“ ist der Chef der Verwaltung, der in den Gremien kein Stimmrecht hat und der für jedes Projekt, das er umsetzen möchte, ein Mandat der Politik benötigt.

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So ist es. Da keiner der anderen Kandidaten Verwaltungsfachmann ist, sollte man sich sein Kreuz schon einteilen 🙂

Neuer Busfahrplan für den Rosenhof: Stadt finanziert erweitertes Angebot | ahrensburg24.de

„Es geht darum, einen Fehler zu korrigieren, denn der derzeitige Zustand ist schlechter, als vor der Umstellung der Linien.” (Carola Behr (CDU))

Quelle: Neuer Busfahrplan für den Rosenhof: Stadt finanziert erweitertes Angebot | ahrensburg24.de

Manche Dinge dauern und manche Einsichten kommen spät. Auch wenn ich Frau Behr sicherlich selten kommunalpolitisch zustimmen kann, so ist die Korrektur, die durch Dipl-Ing. Peter Elmers auch die SPD-Fraktion vor vielen Monaten erreichte, notwendig.

Es wäre nun noch schön, wenn die 576 wieder den Pendelbetrieb zwischen U-Bahnhof West und R-Bahnhof, wie zu alten Zeiten, aufnehmen würde, um für Steinkamp-Siedlungsbewohnerinnen und -bewohner die Fahrtzeit zur U-Bahn West um 10 Minuten (!) zu reduzieren, da man anstatt der 576 auch gerne die 569 an U-West nach Almende fahren lassen könnte – die 569 nimmt ja nun wieder ihren alten Weg.

Berliner Tor: Neue Brücken, weniger Züge | NDR.de – Nachrichten – Hamburg

Konkret haben die Arbeiten zur Folge, dass die Züge Richtung Ahrensburg, Bargteheide und Bad Oldesloe von Dezember an nicht mehr wie bislang alle 20 Minuten fahren, sondern nur noch alle 30 Minuten. Die Sprinterzüge, die ohne Halt von Lübeck nach Hamburg fahren, entfallen ganz.

Quelle: Berliner Tor: Neue Brücken, weniger Züge | NDR.de – Nachrichten – Hamburg