nahverkehrhamburg.de: S4 wird schlanker und bekommt Umsteigebahnhof zur U-Bahn

Die geplante S-Bahnlinie S4 von Hamburg nach Bad Oldesloe wird schlanker und soll in Ahrensburg einen neuen Umsteigebahnhof zur U-Bahn bekommen. Das haben die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein beschlossen. Damit könnte die S4 günstiger werden.

Quelle: nahverkehrhamburg.de – S4 wird schlanker und bekommt Umsteigebahnhof zur U-Bahn

Es war auch ein Wunsch auf einem der politischen Stammtische der letzten Jahre und aus meiner Sicht absolut sinnvoll das zu tun, denn die Buslinie 569 kann sich den Weg dann sparen und dafür sinnvollere Busführungen durch Ahrensburg-West machen, die dann eintreffen, wenn U- und/oder S-Bahn auch abfahren/ankommen.

 

S4 könnte knapp 100 Millionen Euro günstiger werden

Die geplante S-Bahnlinie S4 nach Bad Oldesloe könnte knapp 100 Millionen Euro günstiger werden als bisher geplant. Dafür müsste das Projekt an einigen Stellen verschlankt werden. Ein erster Schritt ist bereits gemacht: In Wandsbek soll ein Gütergleis wegfallen. Unterdessen sind die ersten Planfeststellungsunterlagen fast fertig.

Quelle: S4 könnte knapp 100 Millionen Euro günstiger werden

Es geht voran mit unserer S4 und das ist schon länger im Gespräch:

Dazu gehört der Verzicht auf ein drittes Gleis zwischen Ahrensburg und Bargteheide sowie auf einen Bahnhof in Delingsdorf. Außerdem könnte der Umbau des Bahnhofs Bargteheide erheblich einfacher ausfallen. Allerdings hat die Landesregierung in Kiel noch nicht entschieden, ob sie das will.

Achtung: Dienstag und Mittwoch Warnstreiks der privaten Busfahrer! | ahrensburg24.de

Am (…) Dienstag und am Mittwoch werden die Busfahrer der privaten Omnibusbetriebe erneut in den Warnstreik treten. Das hat jetzt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di Nord) mitgeteilt. Die Gewerkschaft hat erneut zum Warnstreik aufgerufen. Betroffen wird davon auch in einigen Teilen des Landes die Schülerbeförderung sein.Die Warnstreiks beginnen jeweils mit Betriebsbeginn der Betriebe und sollen mit den letzten Diensten am Mittwoch beendet werden. Betroffen sind die Linienbetriebe sowie der Schulbusverkehr. Aufgerufen sind die Beschäftigten aller OVN-Unternehmen in Schleswig-Holstein.

Quelle: Achtung: Dienstag und Mittwoch Warnstreiks der privaten Busfahrer! | ahrensburg24.de

Berliner Tor: Neue Brücken, weniger Züge | NDR.de – Nachrichten – Hamburg

Konkret haben die Arbeiten zur Folge, dass die Züge Richtung Ahrensburg, Bargteheide und Bad Oldesloe von Dezember an nicht mehr wie bislang alle 20 Minuten fahren, sondern nur noch alle 30 Minuten. Die Sprinterzüge, die ohne Halt von Lübeck nach Hamburg fahren, entfallen ganz.

Quelle: Berliner Tor: Neue Brücken, weniger Züge | NDR.de – Nachrichten – Hamburg

Interview – Das sind die Pläne von Bahnchef Rüdiger Grube für Hamburg – Wirtschaft – Hamburger Abendblatt

Nach der jüngsten Schätzung steigen die Kosten für die neue S-Bahn-Linie S 4 Richtung Bargteheide/Bad Oldesloe auf mehr als eine Milliarde Euro. Sehen Sie das als Gefahr für das Projekt?

Grube: Kalkuliert werden solche Projekte bei Planungsbeginn zu den aktuellen Preisen. Und je später man baut, desto teurer wird es dann. Aber keine Sorge: Die S 4 ist wegen der starken Pendlerströme ein ganz wichtiges Projekt. Der Bau wird frühestens 2019 beginnen und 2024 abgeschlossen sein. Wirtschaftssenator Horch und Verkehrsminister Meyer haben auch nach der neuen Kostenschätzung betont, wie bedeutsam die S 4 ist.

Quelle: Interview – Das sind die Pläne von Bahnchef Rüdiger Grube für Hamburg – Wirtschaft – Hamburger Abendblatt

Newsletter Wirtschaft – Ahrensburg

In der neuen Ausgabe des Newsletters „Ahrensburg 360°“ stellt die Stadt Ahrensburg den neu gegründeten Business Club Handwerk vor. Darüber hinaus erfährt man Details über die Firma badgepoint und einer Newcomerin am Standort, dem Schlaraffenland. Ebenfalls im Newsletter enthalten: Aktuelle Termine und ein interessantes Förderprogramm.

Az.: L 23 -MIN – KB 3967 Bahn – S 4 – Projekt – 2. Teil

Sehr geehrter Herr Sievers,

vielen Dank für Ihr Schreiben an Herrn Bundesminister Dr. Peter
Ramsauer. Herr Minister hat mich gebeten, Ihnen zu schreiben. Bitte
haben Sie Verständnis dafür, dass Herr Dr. Ramsauer aufgrund der
Vielzahl eingehender Anfragen nicht persönlich antworten kann.

Nach Rücksprache mit dem Fachreferat kann ich Ihnen heute Folgendes
mitteilen:

In Ihrem Schreiben setzen Sie sich für das Projekt der S-Bahn-Strecke S
4 zwischen Hamburg und Ahrensburg ein.

Hiermit möchte ich Ihnen bestätigen, dass die in der gemeinsamen
Besprechung Ende Februar zugesagte grundsätzliche Bereitschaft zur
anteiligen Förderung im Rahmen des Bundesprogramms nach dem
Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz  (GVFG) weiterhin besteht.

Da hierüber jedoch nur eine anteilige Finanzierung für einen
Teilbereich des Gesamtvorhabens des viergleisigen Ausbaus möglich ist,
wurde den Vertretern der Länder Schleswig-Holstein und Hamburg
mitgeteilt, dass eine Mischfinanzierung erforderlich ist. Dazu ist eine
Klärung erforderlich, welche Anteile und in welchen Zeiträumen jeweils
finanziert werden können. Diese interne Abstimmung  ist noch nicht
abgeschlossen, erste Erörterungen sind aber erfolgt. Sofern ein
hausinterner Vorschlag erarbeitet ist, werden die Länder wieder in die
Beratung und Abstimmung einbezogen.
Versichern möchte ich Ihnen, dass dies unabhängig von einer
Entscheidung ist, ob München Austragungsort der Olympischen Winterspie1e
2018 wird oder ob eine anteilige Finanzierung der 2. S-Bahn-Stammstrecke
in München im Rahmen des GVFG Bundesprogramms erfolgen wird. Wie Sie
richtigerweise anmerken, sollen die Bundesfinanzhilfen nach dem GVFG in
allen Bundesländern zur Verfügung stehen. Es wird keine Priorisierung
des Bundes für ein Großvorhaben erfolgen.

Dass die Kosten der Vorentwurfsplanung durch die Vorhabenträger oder
Aufgabenträger übernommen werden ist üblich, da diese Kosten
grundsätzlich zu den nicht zuwendungsfähigen Kosten im Rahmen des
GVFG zählen.

Die verkehrlichen Vorteile einer S-Bahn bis Ahrensburg sind zudem nach
dem bundesweit einheitlichen Verfahren der Standardisierten Bewertung
für Verkehrswegeinvestitionen des Öffentlichen Personennahverkehrs zu
bewerten und den anfallenden  Kosten gegenüber zu stellen. Diese
Nutzen-Kosten-Untersuchung wird ein notwendiger Bestandteil eines noch
zu stellenden Finanzierungsantrages sein.

Sehr geehrter Herr Sievers,
seien Sie versichert, dass der Bund auch weiterhin aufgeschlossen
diesem Projekt gegenüber stehen wird.
Ich hoffe, Ihnen mit diesen Angaben  gedient zu haben und verbleibe
mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag
Brigitte Käßbach
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

– Politische Planung und Kommunikation –
Referat L 23 – Bürgerservice, Besucherdienst
Invalidenstraße 44
10115 Berlin

Tel.: +49 (0)30 – 18 300 3060
Fax: +49 (0)30 – 18 300 1942
E-Mail: buergerinfo@bmvbs.bund.de
Internet: www.bmvbs.de