Tag der offenen Tür beim Taekwon-Do in Norderstedt

Ich erlerne seit einigen Jahren traditionelles Taekwon-Do und bin begeistert von dem was da fürs tägliche Leben für einen so alles „abfällt“. Es verbessert viele Dinge, die man zunächst mal mit TKD nicht verbindet:

  • Verbesserung des Selbstbewusstseins
  • Verbesserte Lerngeschwindigkeit
  • Verbessertes Selbstwertgefühl
  • Verbesserte Selbsteinschätzung
  • Verbessertes Konzentrationsvermögen
  • Verbessertes Durchhaltevermögen
  • Verbesserte Beweglichkeit
  • Bessere Fitness
  • Verbessertes Gesundheitsbild
  • Verringertes Verletzungsrisiko im Alltag

Außerdem bedeutet Taekwon-Do für viele Menschen

  • mehr Lebensfreude
  • ständig neue Ziele im Leben zu haben
  • Kontinuität im Alltag
  • Teil einer positiven Gemeinschaft zu sein

Quelle: Int. Taekwon-Do Center E.T.B.S. Ahrensburg

Nun, wer sich selbst mal ein Bild machen möchte, kann das am kommenden Sonntag wieder in Norderstedt tun, da die Schwesterschule einen Tag der offenen Tür zelebriert.

Ablauf:

12:00 – 13:00 Schwarzgurtlehrgang
13:00 – 14:00 Kinderlehrgang
14:00 – 14:30 Vorführung
14:30 – 15:30 Jugend- und Erwachsenenlehrgang
15:30 – 16:00 Vorführung

Ausrichter:
Kwan-Jang-Nim Wanja Erlat & Kwan-Jang-Nim Julia Erlat

Ort 
Int. Taekwon-Do Center Erlat
Rugenbarg 40
22848 Norderstedt

Wegen Flüchtlingspolitik: Dr. Ernst J. Hoffmann (CDU) verlässt Partei und Politik | ahrensburg24.de

Hoffmann rechnet vor: 500 Millionen Menschen seien derzeit in den islamischen Ländern von Kriegen und Terror betroffen. Ein Prozent und damit fünf Millionen Menschen würden über zwei Jahre mit täglich 10.000 Flüchtlinge nach Deutschland strömen. Für Hoffmann steht die Zahl von das 7,3 Millionen Flüchtlingen und mehr im Raum: “Bei dem großzügigen Nachzugsrecht, dass wir haben, könnten es in fünf bis zehn Jahren 20 Millionen sein

Quelle: Wegen Flüchtlingspolitik: Dr. Ernst J. Hoffmann (CDU) verlässt Partei und Politik | ahrensburg24.de

Da erwiesenermaßen Deutschland nicht die meisten davon aufnimmt, wundert es mich, das man mit solchen Zahlen wild um sich wirft und „Wähler“ verunsichert. Naja, manche betrachten Flüchtlinge als Problem, ich schaue lieber auf die Ursachen, denn keiner läuft zwei Monate mit vier kleinen Kindern durch die Türkei, weil Deutschland so toll ist, sondern weil es dort, wo sie herkommen keine friedliche Zukunft gibt.

Flüchtlinge in einer Kleinstadt: Lüchow schafft das | spiegel.de

Schon vor 9 Uhr stehen ein paar Dutzend Kunden vor der Tür. Als eine Mitarbeiterin sie aufschließt, kommen Menschen unterschiedlicher Nationalitäten hinein. Sie wollen Prepaid-Karten, um nach Hause zu telefonieren. Rosen könnte jetzt das Geschäft seines Lebens machen, entscheidet sich aber, die Karten, die sonst 20 Euro kosten, an die Flüchtlinge zu verschenken.

Quelle: SPIEGEL ONLINE

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