iOS 9.2 iCloud Backup-Bug – Workaround

„Für dieses [iPhone|iPad] wurde seit 2 Wochen kein Backup erstellt. Backups werden erstellt, sobald das [iPhone|iPad] angeschlossen, gesperrt und über WLAN verbunden ist.“

Diese Meldung hat mich seit iOS 9.2 begleitet 🙁 Da der Support von Apple nach wie vor sehr gut ist habe ich da mal angerufen und der Workaround ist zwar umständlich, denn der Bug ist in iOS 9.2 wohl rein gekommen und noch nicht gefixt, aber es geht:

  1. Lokales Backup vom iOS-Device (iPhone oder iPad) auf den lokalen Rechner (ich habe es mit einem Mac getestet, Windows ist was für andere Foren/Blogs 🙂 über iTunes machen.
  2. iOS-Device an Mac angeschlossen lassen und in den Wartungszustand versetzen, wie das geht, steht hier.
  3. Wiederherstellen und nicht Aktualisieren benutzen!
    1. Das iOS Device wird über iTunes mit iOS 9.2 versorgt und kommt dann so hochgefahren wie beim 1. Mal als ihr es gekauft hattet – wenn ich das in den Augenwinkeln richtig gesehen habe, macht der nochmal ’ne Aktualisierung am Ende 🙂
    2. Schritt-für-Schitt durchhangeln, bis man Wiederherstellung aus Backup wieder auswählen darf und woher man das möchte und da eben die lokale Kopie von iTunes (1.) wählen.
  4. Während 3. läuft, einfach über iCloud am Mac mal die Backups, die man nun auch wieder sehen kann, LÖSCHEN – man hat ja eine lokale Kopie und erstellt gleich wieder eine in der iCloud.
  5. Wenn 3. endlich durch ist, an iCloud anmelden > Backup auswählen und es endlich durchführen – sollte nun wieder gehen.

Sparkassen-App für pushTAN-Verfahren wieder gehackt

„Denn der entscheidende Vorteil der pushTAN ist, dass Sie keine weiteren Zusatzgeräte brauchen.“ Was die Sparkasse als Vorteil preist, ist nach Ansicht von Sicherheitsexperten aber der entscheidende Nachteil, mit dem sich eine angebliche Zwei-Faktor-Authentifizierung aushebeln lässt.

Quelle: Onlinebanking: Sparkassen-App für pushTAN-Verfahren wieder gehackt – Golem.de

Ja, ja, ja, ja, ja, ……. !!!!!

MOBILE BANKING IS‘ WIE POSTKARTE!
Kapische? Offen – leider für jedermann!

Um die Xposed-Erkennung zu umgehen, musste Haupert ebenfalls einige Dateien umbenennen und zusätzlich das Programm neu kompilieren, um daraus die Zeichenkette Xposed zu eliminieren

<kreisch>

eVote nicht unbedingt erstrebenswert

Quelle: The Hacker News | 191 Million US Voters‘ Personal Info Exposed by Misconfigured Database

Ich verstehe nicht, angesichts der Sensibilität der Daten, das so ein plumper Fehler nicht entdeckt wird. Gerade die US-Boys’n’Girls sind in Sachen Softwaretest recht weit vorne – ich befürchte nur die haben dieselben Probleme wie wir hierzulande: Testen? Kommt am Ende – wenn noch Zeit ist 🙂