E-Mails verschlüsseln | Digitalcourage e.V.

zehnminütige Zusammenfassung mit dem Wichtigsten bei Vimeo (Quelle Digitalcourage e.V.)

E-Mail-Verschlüsselung ist gar nicht so kompliziert, wie man auf den ersten Blick denkt. Was sich dahinter verbirgt und wie Sie Ihre Mails verschlüsseln, ist hier erklärt: Wozu dient E-Mail-Verschlüsselung? Die naheliegenste Antwort auf diese Frage ist, dass Verschlüsslung dem Schutz der Vertraulichkeit dient. Das heißt, die Nachricht ist nur für diejenigen lesbar, für die sie bestimmt ist. Dies ist bei weitem nicht selbstverständlich, denn der Inhalt unverschlüsselter E-Mails wird im Klartext versendet

Quelle: E-Mails verschlüsseln | Digitalcourage e.V.

Wie auf meiner Informationstechnologie-Seite beschrieben, sollte man sich als mündiger Digitalbürger mal damit vertraut machen. p≡p – Pretty Easy Privacy – macht es einem wirklich einfach anzufangen – JETZT!

sh:z – HVV-Fahrplan ab 13. Dezember

Diese Veränderungenn im Bahn- (…) verkehr sind für Storman ab 13. Dezember zu erwarten:

RegionalverkehrRE 8, RE 80, RB 81Aufgrund von Brückenbauarbeiten im Bereich Berliner Tor kommt es zu Einschränkungen im Zugverkehr:Montags bis freitags: Wegfall der beiden Sprinterzüge Lübeck – Hamburg und Hamburg – Lübeck in den Hauptverkehrszeiten jeweils in den Lastrichtungen. Zwischen Lübeck Hauptbahnhof und Hamburg Hauptbahnhof sowie in der Gegenrichtung entfallen die zwei Regional-Expresszüge je Richtung ohne Zwischenstopp, die sogenannten Sprinterzüge.Wegfall der Verstärkerzüge Ahrensburg – Hamburg Hauptbahnhof in den Hauptverkehrszeiten. Ausnahme: 7.37 Uhr ab Ahrensburg, 6.54 Uhr ab Hamburg Hauptbahnhof. Als Ersatz werden zwei zusätzliche Halte der RE-Züge in Hamburg-Rahlstedt (6.16 Uhr und 6.42 Uhr) in Richtung Hamburg Hauptbahnhof angeboten.

Quelle: shz.de (Stormarner Tageblatt)

Na, die U1 wird es freuen, denn man kann dann guten Gewissens nicht mehr die R80 nehmen.

Innenstadtkonzept: Bürgerwerkstatt

Am Samstag, den 21. November 2015, wird von 14.00 bis 18.00 Uhr im Peter-Rantzau-Haus eine Bürgerwerkstatt zum Innenstadtkonzept Ahrensburg stattfinden. Vorhandene und neue Ideen sowie Vorschläge zur Entwicklung der Innenstadt sollen im Zusammenhang diskutiert und weiter entwickelt werden.

Dort wird es beispielsweise um die Umgestaltung von Straßenräumen in der Innenstadt gehen sowie um die Entwicklung der vielfältigen Plätze und Grünflächen durch neue Verweilmöglichkeiten als Räume für alle.

Poster Bürgerwerkstatt
Quelle: Verwaltung Ahrensburg

Außerdem sollen die künftigen Nutzungs- und Entwicklungsmöglichkeiten der unterschiedlichen Innenstadtbereiche  diskutiert werden. Wo können neue Wohnangebote in der Innenstadt entstehen und wie können diese aussehen? Welche ergänzenden Einrichtungen und Angebote (Einzelhandel, Gewerbe, Freizeit, Kultur, Dienstleistungen) benötigt die Innenstadt und an welcher Stelle?  Wie können die stadtbildprägenden Gebäude und der barocke Stadtgrundriss besser betont werden?

 

Der Ablauf der Bürgerwerkstatt wird wie folgt aussehen:

  • 14:00 Begrüßung
  • 14:10 Rückblick und Vorstellung Ablauf Bürgerwerkstatt
  • 14:30 Gruppenarbeit an Thementischen zur Diskussion von Zukunftsbildern und Maßnahmenvorschlägen (mit Pause)
    • AG 1 Stadtplätze und Freiräume
      (Charakter und Nutzungsmöglichkeiten der Stadtplätze und Freiräume)
    • AG 2 Erreichbarkeit und Durchquerbarkeit der Innenstadt
      (Gestaltung von Verkehrsräumen, ruhender Verkehr)
    • AG 3 Wohnen in der Innenstadt
      (Flächenpotenziale und künftig notwendige Wohnangebote)
    • AG 4 Erlebnis Innenstadt
      (Bedarfe und Potenzialflächen für Einzelhandel, Dienstleistungen, Kultur, Freizeit, öffentliche Nutzungen)
    • AG 5 Historisches Erbe, Baukultur, Identifikation
      (Nutzung und Gestaltung von historischen Bereichen, Wegweisung, Beleuchtung)
  • 17:30 Vorstellung der Diskussionsergebnisse
  • 18:00 Ende der Veranstaltung

Weitere Informationen, Präsentationen und Protokolle finden Sie unter:

http://www.ahrensburg.de/index.phtml?mNavID=57.4&sNavID=57.124&La=1

Ich hoffe Ihr Interesse geweckt zu haben und möchte Sie hiermit herzlich zur Bürgerwerkstatt einladen.

Gerne können Sie diese Email an Interessierte weiterleiten.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Juliette Schickel

 

Stadt Ahrensburg
Der Bürgermeister
FD Stadtplanung/ Bauaufsicht/ Umwelt

S4 könnte knapp 100 Millionen Euro günstiger werden

Die geplante S-Bahnlinie S4 nach Bad Oldesloe könnte knapp 100 Millionen Euro günstiger werden als bisher geplant. Dafür müsste das Projekt an einigen Stellen verschlankt werden. Ein erster Schritt ist bereits gemacht: In Wandsbek soll ein Gütergleis wegfallen. Unterdessen sind die ersten Planfeststellungsunterlagen fast fertig.

Quelle: S4 könnte knapp 100 Millionen Euro günstiger werden

Es geht voran mit unserer S4 und das ist schon länger im Gespräch:

Dazu gehört der Verzicht auf ein drittes Gleis zwischen Ahrensburg und Bargteheide sowie auf einen Bahnhof in Delingsdorf. Außerdem könnte der Umbau des Bahnhofs Bargteheide erheblich einfacher ausfallen. Allerdings hat die Landesregierung in Kiel noch nicht entschieden, ob sie das will.

WLAN-Optimierung In Mac OS X El Capitan – Let’s Talk Tech

For those of us wanting to find out the best wireless channel to use for our network, you have to trawl through a few settings just like with OS X Mavericks and Yosemite. In this short guide, we’ll go through the 3 simple steps you need to take to find the OS X Wi-Fi scanner and identify the best wireless channel for your network.

Quelle: How To Access The Wi-Fi Scanner In Mac OS X El Capitan – Let’s Talk Tech

Apple hat so ziemlich alles an Bord. Selbst Dinge, wo man denkt man müsse nun losgehen und suchen. Wir hatten zu Hause exakt das Problem mit dem Kanal, da durch Neuinstallation und die Einstellung „automatic“ Kanal 11 belegt wurde. Die Intelligenz, die OS X mitbringt, hat, obwohl eigentlich nur spezialisiert auf Netzwerke, der Router nicht…. nunja… OS X an, Bericht erstellen – aha: Empfehlung dem Router einen anderen Kanal vorzugeben und folgende wären die Besten die beiden Frequenzbereiche … Bupp. Lüppt.

IF-Blog: Drei glorreiche Halunken (I) – Mißerfolg ist planbar.

„Nun, dann wären eure Apparate ‚halbamtsberechtigt’“, erläuterte mein Vater, „und das kostet zwar nicht zehn, so aber doch immer noch fünf Mark im Monat“.  Das hat mich insofern schockiert, weil die Leistung der Post, nämlich die Bereitstellung eines analogen Telephonanschlusses am W-Amt, unabhängig war von der Anzahl der Nebenstellen.

(…)

Schwieriger war es schon mit unserem ersten Modem, 1976, welches mein Vater beruflich brauchte, um mit der DATEV zu kommunizieren. Das kostete schlappe 400 Mark — Miete im Monat. Das entsprach etwa einer Monatsmiete für eine Dreizimmerwohnung.

(…)

Einen größeren Flop hatte es in der deutschen Technikgeschichte nie gegeben. Aber man hielt in bewährter Manier den Ball flach, man wollte schließlich keine Rufschädigung der deutschen Industrie riskieren — und vor allem: Man hatte ja den vielleicht nicht willigen, aber dafür um so willenloseren deutschen Michel, den man weit über die Schmerzgrenze hinaus nach Belieben zur Ader lassen konnte.

Quelle: IF-Blog » Blog Archiv » Drei glorreiche Halunken (I)

Lesen, liebe Jugend! Lesen! Erfahrt welches Leid wir ertragen mussten! Mein erstes Modem von der GILB hätte mit BZT/FTZ-Zulassung schlappe 2000 DM gekostet (in Anbetracht der Zeit wären das heute EURONEN!). Wir haben für die Hälfte die US-Version erworben und die Zulassung  mit einem Nadeldrucker draufgedruckt… ein Telebit TrailBlazer, später ein Telebit WoldBlazer und in meinem Besitz ist noch ein Telebit TeleBlazer (V.34, 28.800kBit/s !), sollte das Internet mal die Grätsche machen (ich habe eigentlich dieses Jahr damit gerechnet), könnte ich meine alte Maschienerie wieder anfahren (FrontDoor/2 und ne BBS….ähhh ProBoard meine ich unter OS/2)…