Studie zu Malware: 87,7 Prozent der Android-Geräte sind unsicher | MacTechNews.de

Über 90 Prozent der Malware für Mobilgeräte greift Android-Geräte an. In puncto Sicherheit hat iOS die Nase sehr weit vorne. Forscher der University of Cambridge haben das Klischee des unsicheren Android nun mit einer Studie unterfüttert. Das Ergebnis: 87,7 Prozent aller Geräte sind mindestens einem von 11 bekannten kritischen Sicherheitslücken ausgeliefert. Der wahrscheinliche Grund ist die schleppende oder gar nicht vorhandene Update-Politik der verschiedenen Hersteller von Android-Smartphones und -Tablets.

Quelle: Studie zu Malware: 87,7 Prozent der Android-Geräte sind unsicher | MacTechNews.de

Quelloffene Entwicklung heißt nunmal nicht besser. Wenn die „Forks“ der unterschiedlichen Versionen nicht gepflegt werden, findet man sich in so einem Sumpf wieder. Leichtes Spiel für Gauner, leider.

Flüchtlinge in einer Kleinstadt: Lüchow schafft das | spiegel.de

Schon vor 9 Uhr stehen ein paar Dutzend Kunden vor der Tür. Als eine Mitarbeiterin sie aufschließt, kommen Menschen unterschiedlicher Nationalitäten hinein. Sie wollen Prepaid-Karten, um nach Hause zu telefonieren. Rosen könnte jetzt das Geschäft seines Lebens machen, entscheidet sich aber, die Karten, die sonst 20 Euro kosten, an die Flüchtlinge zu verschenken.

Quelle: SPIEGEL ONLINE

Bitte mehr davon!

IF-Blog » Blog Archiv » Mein Freund, der Softwarebetrüger …

Dann aber brach etwas über uns herein, was man „QM“ nannte, „Qualitäts-Management“.

Keiner wollte es und jedes Unternehmen, das ich gut kenne, resümiert freimütig, daß sich die Qualität seiner Produkte mit der Einführung von Qualitäts-Management nachhaltig verschlechtert habe. Nun gibt es mindestens zwei Methoden, mit so etwas umzugehen:

Die Russen und die Italiener beispielsweise pappten einfach ihre DIN/ISO-Plaketten auf ihre Produkte und gut war es – genau wie die UL- und CE-Zeichen. In Deutschland geht so etwas nicht. Da wurden Hunderttausende Flachpfeifen, die nie im Leben gearbeitet hatten, zu ‚Qualitätsbeauftragten‘ „ausgebildet“, die in der Folge die abstrusesten Regularien verfaßten, die mit dem Verwendungszweck des Endproduktes nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun hatten, aber die Produktion weiter verteuerten und so den Standortnachteil Deutschlands weiter verschlechterten.

(…)

Lutz „Luigi“ Colani ließ sich seinerzeit zu dem Bonmot hinreißen, „VW ist ein Misthaufen, auf dem der [Carl H.] Hahn sitzt“. Jeder intelligente Mensch, der es wissen wollte, wußte: VW ist das automobile Pendant zu Microsoft, für Menschen ohne Kultur, Verstand, Geschmack und eigenes Urteilsvermögen.

Quelle: IF-Blog » Blog Archiv » Mein Freund, der Softwarebetrüger …

Boah, da kann einer echt vom Leder ziehen. Sehr interessante Einblicke! Der andere Absatz erklärt mir wenigstens warum ich mit VW nie etwas anfangen konnte 🙂

eRR service for REMIT reporting is live today

07/10/2015

Today EFETnet’s electronic Regulatory Reporting service (eRR) for REMIT reporting went live. The go-live is in time for the REMIT Phase 1 reporting requirement, mandatory as of today. (…) This achievement is the successful result of a period of extensive testing in partnership with the Market Participants (MPs), Organised Market Places (OMPs) and ACER.

Quelle: eRR service for REMIT reporting is live today | EFETnet

YiSpector: Apple äußert sich zu neuer iOS-Malware | heise online

Wie Apple nun gegenüber US-Medien mitteilt, betreffen die von YiSpector ausgenutzten Lücken angeblich nur „ältere Versionen von iOS“, die die Malware von nicht vertrauenswürdigen Quellen bezogen hätten. Apple habe „dieses spezifische Problem“ in iOS 8.4 behoben und blockiere Apps, die die Malware verteilen.Apple empfehle, stets die neueste iOS-Version zu nutzen, um stets alle Sicherheitsupdates auf dem Gerät zu haben. „Außerdem sollten Nutzer nur von vertrauenswürdigen Quellen wie dem App Store herunterladen und auf Warnungen achten, wenn sie Apps downloaden.“

Quelle: YiSpector: Apple äußert sich zu neuer iOS-Malware | heise online

Achtung: Dienstag und Mittwoch Warnstreiks der privaten Busfahrer! | ahrensburg24.de

Am (…) Dienstag und am Mittwoch werden die Busfahrer der privaten Omnibusbetriebe erneut in den Warnstreik treten. Das hat jetzt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di Nord) mitgeteilt. Die Gewerkschaft hat erneut zum Warnstreik aufgerufen. Betroffen wird davon auch in einigen Teilen des Landes die Schülerbeförderung sein.Die Warnstreiks beginnen jeweils mit Betriebsbeginn der Betriebe und sollen mit den letzten Diensten am Mittwoch beendet werden. Betroffen sind die Linienbetriebe sowie der Schulbusverkehr. Aufgerufen sind die Beschäftigten aller OVN-Unternehmen in Schleswig-Holstein.

Quelle: Achtung: Dienstag und Mittwoch Warnstreiks der privaten Busfahrer! | ahrensburg24.de

German Users Hit By Dirty Mobile Banking Malware Posing As PayPal App

  • Never entertain any suspicious emails or spam, especially when they ask you to download something, open something or click something.
  • Always download apps from first-party sources or official app stores. By default Android will not allow for apps to be downloaded from any source other than the Google Play store; unless you know what you’re doing you should not change this setting.
  • Always check the permissions an app asks for before granting it. If it’s too excessive, or if it places you in doubt, refuse.
  • Install a security solution on your mobile device in order to safeguard against malware such as this.

Quelle: German Users Hit By Dirty Mobile Banking Malware Posing As PayPal App

Aufgepasst! Auch wenn eine Mail vertrauenswürdig erscheint: Paypal schickt Euch solche Aufforderungen nicht, auch keine Bank oder Spasskasse!

iOS 9/9.0.1-Fehler bei FreeOTP [UPDATE]

Wer die Zwei-Faktor-Authentifizierung von FreeOTP (Red Hat) benutzt um bspw. sein Posteo-Postfach übers Web zu benutzen, erlebt als iOS-Nutzer eine böse Überraschung:

Wenn Sie iOS 9 oder iOS 9.0.1 nutzen, ist der Zeitstempel für die Zwei-Faktor-Berechnung zurzeit leider falsch. Auf unseren Testgeräten konnten wir erkennen, dass das Gerät den Code ungefähr 25 Sekunden zu früh kalkuliert. Wir konnten uns anmelden, indem wir den Code bereits eintippen, aber erst dann auf „Anmelden“ klicken, wenn der Code auf Ihrem iPhone bereits rot angezeigt wird und kurz vor dem Ablaufen ist. (Quelle: Posteo-Support)

 

[Update, 1.10.2015]

(…) unter „Allgemein“ -> „Datum und Uhrzeit“ die Zeit manuell einstellen.
Wichtig hier: Sie können die Uhrzeit nicht sekundengenau einstellen. Die Uhr startet immer bei der Sekunde 0, wenn Sie eine andere Minute einstellen. Öffnen Sie daher parallel zur Uhr auf dem iPhone eine Webseite mit genauer Uhrezeit zB <http://www.atomzeit.eu> und verstellen Sie die manuelle Uhrzeit beim Wechsel der Minute.“
(Quelle: Posteo-Support)

Wer an weiteren Infos interessiert ist: https://forums.developer.apple.com/thread/16872